Montag, 18. Oktober 2010

Monks Quartett auch körperlich auffällig



Monks Quartett auch körperlich auffällig. Monk selbst durch seine unvergleichlichen Waden, Charlie Rouse durch die gewaltigsten Fingernägel der Jazz-, der Musik-, vermutlich der Weltgeschichte. In mehr als einer Weise passend wäre hier auch Pavarotti gewesen, mit seinem über alle Maßen gewaltigen, wie aus einem Edward Lear-Cartoon gesprungenen Mund, dem einzigen Mund in den TATSÄCHLICH eine Geburtstagstorte auf einmal gepasst hätte. Doch zu früh schon war der Italiener für die Oper gewonnen, zu früh auch für Subversion nicht mehr zu haben...