Dreißigjähriger Krieg, eine Scheune. Im Heu, zwischen landwirtschaftlichen Gerätschaften liegt eine Frau, zerzaust, ihr Mieder geöffnet, die Strümpfe irgendwo hingeworfen, durch die geöffneten Scheunentore ein brennendes Haus zu sehen, der Blick der Frau ängstlich, verbissen, widerständig, auf dem Sprung, jederzeit bereit, sich noch weiter ins Heu zurück zu ziehen. Vor ihr ein Landsknecht in vollem Ornat. Er hat seinen Gürtel geöffnet, der Säbel hängt ihm von der Seite, seinen Federhut hat er noch auf, er trägt einen ein wenig lächerlich wirkenden, nach oben gezwirbelten Schnauzbart, sein Gesichtsausdruck ist aufgeräumt, aber entschieden. Scheinbar belehrend hält er einen Zeigefinger senkrecht nach oben gestreckt. Er spricht.
Subtext: "Ich bestehe auf Freiwilligkeit!"