Ein einsamer Spaziergänger im endlosen Januarschnee. Vom Betrachter nur wenig entfernt, steht der Mann vor einem dürren, niedrigen Baum, an dessen einem Ast sich kreuz und quer und kopfüberhängend vier Krähen tummeln, ganz nach Art von Hsü Weis Tuschzeichnung "Vier Freunde im kalten Hain". Der Himmel im Hintergrund von einheitlich düsterem Grau. In der Ferne, man weiß nicht woher, kräht wie auftauchend aus der tiefsten und innigsten Erinnerung ein Hahn.
Subtext: "Seine größte Zuneigung galt noch immer den Krähen."