Ein kleines, altes, verwinkeltes Haus im Schatten einer riesigen, überalle Maßen gewaltigen Burg.
Subtext: "Durch geschicktes und entschlossenes Handeln gelang es Ernst und Agnetha über Jahrzehnte, Kuniberts Weltmachtsbestrebungen einen Riegel vorzuschieben."
Die vierte Frau. Man kann sich mit ihr nur Händen und Füßen verständigen. Dennoch scheint es zu funktionieren. Offenbar, und ohne es zu wissen, hat man in den drei Ehen und den Jahrzehnten zuvor entsprechende Routinen entwickelt. Irgendwie weiß man, worauf es ankommt.
Ein Bodybuilder in Badehose vor dem Spiegel. Seine Gesichtszüge sind unnatürlich verzerrt, die riesengroßen Muskelpakete seines Körpers in höchstem Grade angespannt.
Subtext: "Sein Körper dankte ihm jedes Maßhalten."
Jahrelang färbte ein Mann sich einmal täglich seine Haare rot und wieder zurück. Seine Geliebte konnte allein mit Rothaarigen, seine Frau jedoch kannte ihn nur als dunkelhaarigen Bankvorstand. Beide schätzten ihn wegen seiner natürlichen, in ihrer Lieblingsfarbe täglich wie frisch gewaschen wirkenden Haare.
Julia Roberts-Folge aus "Die Eroberung des Weltalls in 42 Triliarden Teilen"
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Falbe Pferdewesen vom Planeten Xi stoßen durch Zufall auf einem seit Jahrhunderten vergessenen und hinter Funknebeln verborgenen Planeten. Leis landen sie und entdecken, dass der Planet von mehreren Millionen Humanoiden und humanoiden Robotern bewohnt wird, deren beider verblüffend identischer Tagesablauf folgendermaßen aussieht:
7 Uhr: Aufstehen, etwas Gymnastik, Waschen.
7 Uhr 30: Frühstück, Fernsehen, dazu Austausch erster Neuigkeiten via hochentwickelter Telekommunikationseinrichtungen.
8 Uhr: Fernsehen/Shoppen via Telekom
10 Uhr: Kurzer Austritt, kompletter Gesundheitscheck in der Klinik nebenan, kleiner Snack in der Klinik oder der nahegelegenen Snack-Bar.
10 Uhr 30: Fernsehen/Shoppen.
12 Uhr 30: Mittagessen zu Hause/auswärts mit/ohne Partner.
13 Uhr 30: bei Bedarf kurzer Mittagschlaf/Fernsehen/Shoppen.
16 Uhr 30: Fahrt ins nächste Shopping Center, Shoppen/bei Bedarf Snack.
19 Uhr 30: Abendessen im Shopping Center.
20 Uhr 30: Im Kino sich den neuesten Julia Roberts-Film anschauen/ bei Bedarf Snack.
22 Uhr 40: Nach Hause/Schlafen oder in eine Diso-Bar; Möglichkeit zum Partnerwechsel.
23 Uhr 40: Nach Hause/bei Bedarf Sex/Schlafen.
Während der Leerzeiten: Radiohören, Snack, Sex oder Fernsehen, Gespräche über frühere Julia-Roberts-Filme, von anderen Leuten hören, wie toll der neue Julia-Roberts-Film sei.
Für einige Zeit betrachten die Pferdewesen die Prozesse auf dem Planeten mit Interesse, dann entschwinden sie lautlos und ohne Spuren zu hinterlassen wieder in die Tiefen des Alls.
"Ich begehre eine hochdramatische Frau": Die Frau beantwortet alles, die Nachrichten, die Türklingel, ihren endlos angeödeten Gatten am Rasenmäher, die allergrößten Banalitäten selbst, den Postboten, die fertige Waschmaschine, mit hochdramatischen Gesten.
Das merkwürdige Volk der Bremsen. In ganzen Armeen, oft zu Tausenden, schwärmen sie aus, um an einem Tag möglicherweise nicht mehr als einen einzigen Tropfen Blut an irgendeinem düsteren, gefährlichen und völlig abwegigen Ort zu ergattern. Fast immer sind die Opfer bei diesen mörderischen, jedoch lebensnotwendigen Operationen ohne Zahl. Spät am Abend dann trifft der klägliche Rest sich zu Schnittchen und Bier in der Cafeteria, bei Bremsenlatein seine Wunden leckend und die Zurückgebliebenen aufzählend.
"Der Beppo." "Der Hanswurst." "Der Friedensreich." "Der Gregor." "Mein Gott, der Gregor auch!" "Ja, ich hatte mich grad an der Kniekehle festgemacht, er war unten am großen Zeh. Er hatte seinen Rüssel schon drin, und ich hab mir gedacht: "Jetzt packt er's!", aber dann "Zack!", kommt diese Riesenhand daher, und weg war er. Ich hab mich grad noch verkratzen können. Die hätte sonst mich auch noch mitgenommen. Achtzehn Finger hatte die!" "Mein Gott." "Furchtbar." "Der Gregor." "Und der Seppel natürlich." "Ja, wo ist der Seppel eigentlich?" "Ich glaub, der ist grad aufs Klo." "Das glaub ich eher nicht…" "Wieso?" "Na, wieso wohl?" "Ja, wo isser denn jetzt, der Seppel?" … "Ist – ist Seppel etwa auch?" "Mhm, ist den Heldentod gestorben, in einer Autotür." "Mein Gott, ausgerechnet der Seppel." "Der Seppel war der Beste." "Ohne Frage." "Immer schon." "Ausgerechnet der Seppel!" "Wenn's einer hätte schaffen können, dann wär's der Seppel gewesen." "Ja, ohne Seppel - irgendwie scheint da alles verloren."
Da öffnet sich die Tür des Kinderzimmer, und heraus treten die Neugeborenen des Tages, allen voran ein besonders breitbeiniges und unternehmungslustig wirkendes Exemplar, geradezu ein Muster von einem Brems. Beeindruckt erheben sich die Anwesenden, und wenden sich dem Leader der paar hundert Neuankömmlinge zu.
"Servus!" "Ja, servus!" "Ja, wer bist du denn?" "Ja, der Seppel bin ich!" "Was, du bist der Seppel?" "Freilich, ich bin der Seppel." "Das ist der Seppel!" "Ja, der Seppel!" "Der Seppel!" "Der Seppel! Der Seppel!" Allgemeiner Jubel bricht aus, und voller Begeisterung beginnt man mit den Planungen für den nächsten Tag.
Es war ein Sonntagmorgen. Ich ging spazieren. Es war vollkommen ruhig, die Leute schliefen noch, waren auf Ausflügen oder sonst irgendwo. Nicht wenige mögen auch in der Kirche gewesen sein, zumindest verursachte niemand Lärm in diesem Moment. Ich hörte den Wind in den Wiesen und Feldern, die Sonne schien, kleine zerblasene Wölkchen zogen über den Himmel, alles war frisch, friedlich und auf vollkommene Weise schön.
Nur kurze Zeit später begann sich mir aus der Ferne das Geräusch eines Düsenjägers aufzudrängen.
Das Aufkreischen dieser Flieger, wenn sie die Luft über mir zerteilten, hatte mich oft schon mit solcher Wucht erschüttert, dass ich physisch zu spüren glaubte, wie mein Herz kurzzeitig vor Verzagung darüber stehenblieb. Dieses Lärmen, dieses Geräusch, diese übermäßige Bewegung jener hochsensiblen Sinneshärchen im Inneren meines Gehörgangs war fähig, mich dem Wahnsinn noch um einige Stücke näher zu treiben als etwa das unmenschliche Gedröhn vorüberrauschender Chopper oder Motorräder (Laute, die ich aus tiefstem Herzen hasste und verachtete), noch näher als es mein generell instabiler Gemütszustand ohnehin schon tat.
Nach einigem Suchen entdeckte ich die Ursache meines aufkeimenden Unmuts, wie sie gerade nicht weit entfernt im Norden parallel zum Horizont ihre Bahn zog.
Sein Lärmen verhielt sich zeitversetzt, wurde erst, nachdem er meine Länge passiert hatte, so richtig laut, wurde dann langsam leiser, und schließlich ein zweites Mal lauter. Auch diese Phänomene waren mir bestens bekannt. Wenn das Dröhnen des Fliegers meine Schmerzgrenze mit besonderer Bösartigkeit noch einmal, wie zum neckischen Gruße, für einen Moment überschritt, musste dies, dessen war ich mir vollkommen sicher, mit den undurchschaubaren Bewegungen der den Schall tragenden Lüfte zusammenhängen.
Bald aber war der Düsenjäger nicht mehr zu sehen, und allmählich legte sich der Lärm wieder.
Dann aber geschah das Merkwürdige. Der Lärm versiegte nicht, so wie ich es kannte und schmerzlich gewöhnt war, in einem entfernten, gewittrigen Brummeln und Grollen, das andeutete, dass es jederzeit, im gleichen Moment, in derselben Manier, wenn es wollte, aus einer beliebigen anderen Richtung wieder auftauchen konnte, sondern wechselte über in ein unheimliches, breites und tiefes Tosen, das mit immenser Schnelligkeit an Lautstärke zunahm, und dessen physische Gewalt ich an der mich plötzlich ergreifenden Gänsehaut und in schlagartig stärker werdenden Vibrationen des Bodens und der Luft nur allzu deutlich spürte.
Was dann folgte, war ein unerträglicher Anblick. Über dem Kamm des Waldstriches, der etwa einen Kilometer entfernt im Norden verlief, kehrte das Flugzeug Purzelbäume schlagend wieder zurück. Es schien jede Kontrolle über seine Flugrichtung verloren zu haben, und die Geschwindigkeit, mit der es rotierte und mit den immer noch laufenden Triebwerken furchteinflößende Haken schlug, zeigte mir deutlich, dass hier an eine Rettung des Piloten durch den Schleudersitz nicht mehr zu denken war, sondern dass er mit der größten anzunehmenden Sicherheit einfach schon tot war.
Ein überraschender Schlag warf mich zu Boden. Plötzlich umgab mich ein seltsam verlangsamtes Wirbeln und Brausen, Toben und Brüllen, das an Mächtigkeit alles, was ich bisher an Lärm zu ertragen gezwungen gewesen war, um ein Zigfaches übertraf. Weniger glaubte ich, überhaupt noch etwas hören zu können, als dass dieses Geräusch sich in meinem Gehirn einfach noch aus der Erinnerung heraus fortsetzte. Nicht unwahrscheinlich, dass dieser neue Lärm meine Trommelfelle schon im ersten Moment zerplatzt hatte.
Die Bäume, auch anderer, nicht exakt erkennbarer Schutt, Häuserreste vermutlich, wurden an Zahl immer größer, glichen nun einer monströsen Wolke. Schmerz und Getöse versuchten immer heftiger, mich vom Boden zu reißen. Das Flugzeug passierte mich währenddessen rotierend und mit unveränderter Geschwindigkeit. Dann, mit einem Mal, wurde es strahlend hell. Flammen stiegen hinter dem Wald auf. Dann war um mich herum nur noch Feuer.
Ich verbrachte den größten Teil meiner Jugend ab dem achten Lebensjahr im Internat oder, wie man während meiner ersten Jahre noch dazu sagte, in der Erziehungsanstalt Pippinsruh am Bodensee.
Im großen und ganzen glaube ich, sagen zu können, dass dieser Teil meiner Jugend eine glückliche Zeit war, wiewohl er sich gegen Ende überschattet zeigte von den Nöten der Pubertät und des generellen Vernünftig Werdens. Doch so erging es ja den meisten im Internat, und im Nachhinein fiel es mir im Gegensatz zu nicht wenigen anderen relativ leicht, Abstand davon zu gewinnen und über das damals Durchlebte lachen zu lernen.
Ich gehörte zu den Jungen in Pippinsruh, die außerhalb des Unterrichts gerne auch einmal allein ihren Gedanken nachgingen, meistens jedoch teilte ich meine Freizeit mit meinen Freunden, drei mir etwa gleichaltrigen Knaben, deren Namen f, Konrad und Hippolith waren.
Für lange Zeit lebten meine drei Freunde und ich ein Leben im leichten, selbstgewählten Abseits der Internatsgesellschaft. Uns deshalb als irgendwie geartete Verlierer unseres Jahrgangs zu bezeichnen, wäre indessen falsch. Niemand machte sich lustig über unsere gänzlich unsnobistische Distanziertheit. Wir waren einfach vier Jungen, die sich gefunden hatten und einander genügten. Und unsere Mitbewohner ließen uns, die meiste Zeit wenigstens, halb respektvoll in Ruhe.
Im Übrigen isolierten wir uns nicht vollkommen. Wir nahmen durchaus, Kinder, die wir noch waren, zuzeiten sogar mit Begeisterung, am Internatsleben teil.
Wenn wir vier aber, zehn oder elf Jahre alt, über die Wiesen, durch den Wald oder die breite Lindenallee des Internatsgeländes spazierten, egal zu welcher Jahreszeit, ob es nun schneite oder die Sonne zum Schwimmen einlud, so waren unsere überwiegenden Gesprächsthemen Technik, Wissenschaft und Science Fiction. Stoffe und Inhalte, die für Jungen unseres Alters völlig normal waren. Immerhin waren wir Science Fiction-Kids. Wir hatten "Krieg der Sterne" und "Kampfstern Galactica" gesehen, wir verschlangen die Motorzeitschriften mit ihren immer stärkeren und aerodynamischeren Autos und Motorrädern, wir hatten die dreibeinigen Monster besiegt, wir kannten Godzilla und Mothra, wir hatten alle sechzig Bände der "Was ist Was"-Serie gelesen, die Legionen der Marvel-Helden von Superman bis zu den Fantastischen Vier waren uns besser bekannt als die griechischen Götter oder was sich weiter nördlich um die Weltesche Yggdrasil tummelte. Wir waren Science Fiction-Kids, so wie eben 98 Prozent der anderen Jungen in unserem Alter auch.
An traditionellen Idealen und Männerbildern erzogen, waren ein weiteres unserer Hauptthemen Waffen in jeglicher Ausführung, darunter im Besonderen, da am machtvollsten, natürlich die modernen. Wen hätten die Atompilze im Fernsehen nicht fasziniert, die hunderttausend toten Japaner, die weit weg in der Vergangenheit und am anderen Ende der Welt auf einen Schlag ihr Leben verloren hatten. Selbstverständlich waren wir angezogen von der Macht, die einem einzelnen Menschen in die Hand gelegt werden konnte, so wie die Jungen früherer Zeiten fasziniert waren von der Möglichkeit, einem Menschen mit einem gezielten Schwerthieb zu überwältigen oder mit einem einzigen Flintenschuß einen Vogel vom Baum zu holen.
Es ist für Jungen unseres Alters zu allen Zeiten erregend gewesen, über diese Dinge zu sprechen und nachzudenken, und all unsere vorpubertären Jahre über waren die verschiedenen Waffen und Tötungsarten des Menschen immer wieder Gegenstand unserer Unterhaltungen. Wir malten uns die herrlichsten Explosionen aus, Zielfernrohre, die auf Kilometer Entfernung zentimetergenau zielten, einstürzende Häuser auf Knopfdruck, unsympathische Menschen, die von einer Sekunde auf die andere ins All katapultiert werden konnten, und so fort.
Wenn wir nachts in unseren Betten lagen und still zu sein hatten, dann hatten wir natürlicherweise ebenso Lieblingsthemen, mit denen wir uns hingebungsvoll, bis der Schlaf uns geholt hatte, zu beschäftigen pflegten. War es kalt, so stellten wir uns vor, in der Schlafkoje eines supermodernen Raumschiffs zu liegen. Wir fühlten uns wie die größten Helden dabei. Draußen im All hatte es minus 270 Grad, doch wir trotzten der übergewaltigen Natur mit unserer geheizten Schlafkoje. War es Sommer und warm, so lotste unsere Phantasie uns auf einen roten mediterranen Planeten, wo wir mit atemberaubender Geschwindigkeit Rennen bestritten, die wir nach hartem Kampf so gut wie immer gewannen. Stets war die Sonne auf diesem Planeten am Untergehen, und Hunderttausende jubelten uns dabei zu.
Wurden wir mal verdroschen, und solange es Jungen gab, die stärker waren als wir, wurden wir alle hin und wieder verdroschen, ich kann mich erinnern, wie f, der ein sehr eigenwilliger Charakter sein konnte, eines Abends von ein paar Jungen aus der Abiturklasse in den Wald getrieben wurde und erst ein paar Stunden später, lange nach Zapfenstreich, zum Fenster wieder hereingeklettert kam. Selbst die Hosen voll vor Angst, hatten wir sein Bettzeug ausgestopft, damit die Erzieher seine Abwesenheit nicht bemerkten. f hatte ein blaues Auge und Blutergüsse zogen sich seinen ganzen Rücken hinunter. Bauchkrämpfe schüttelten ihn, ja, er konnte kaum noch gehen in dieser dunklen Nacht. Sie hatten ihm so fest in die Eier getreten, wie es Achtzehn- bis Zwanzigjährige mit gutem Gewissen eben gerade noch konnten.
Wurden wir also mal geschlagen oder auf andere Weise von irgendjemandem schikaniert, so stellten wir uns in unseren nächtlichen Phantasien natürlich vor, wie wir es dem- oder denjenigen so richtig heimzahlten, mit einem durchtrainierten Körper, mit durch Hi Tech-Maschinen oder Außerirdische beschleunigtem körperlichem Wachstum, oder mit den raffiniertesten Waffen die wir uns ausdenken konnten.
Als ich älter wurde, habe ich mich immer wieder gefragt, in wie weit sich diese Vorstellungswelten der Jugend auf unser Erwachsenendasein ausgewirkt haben.
Mir persönlich ist es wohl gelungen, mich durch beständige und möglichst schonungslose Selbstreflexion halbwegs von aller erlittenen Grausamkeit zu distanzieren.
Hippolith, ein Charakter, der schon immer eher alles in sich hineinfraß, fand über extremen Sport und Leibesertüchtigung zu innerem Gleichgewicht.
Konrad fand Zuflucht im höheren Dienst und einer undurchdringlich gewordenen reaktionären Geisteswelt. Wenn er mit seinen Freunden alleine ist, dann sind Blut und Eisen seine Lieblingsparolen, und Bismarck schwebt als Halbgott in Weiß, mit einem Säbel um die Hüften und Stulpenstiefeln unerreichbar hoch über ihnen an der getäfelten Zimmerdecke.
Doch was konnte aus jemandem wie dem in seiner Kindheit schon von Albträumen geplagten f werden? Seit zwanzig Jahren hat niemand mehr etwas von ihm, der wahrscheinlich intelligenter und begabter als jeder andere Junge seines Alters auf diesem Planeten war, gehört.
Oft, in Momenten des Pessimismus und der Niedergeschlagenheit frage ich mich: Wie wird ein Genie sich äußern, das von allen Seiten gewalttätig unterdrückt wird und wurde, und dem die technische Entwicklung eine immer größere physische Macht in die Hände legt?