Samstag, 24. September 2011

Das Haus der tausend Streiche



Aus Timo Schmidt-Boelkes Notizheften:

"Das Haus der tausend Streiche"

  • Freche Schüler manipulieren die Überwachungskameras der Schule mit ihren lustigen Lasercomputern,
  • spielen während des Unterrichts mit in ihren Linealen eingebauten Lupen und in ihre Unterrichtsbrillen eingebauten Mikro-GameBoys,
  • verstreichen unsichtbaren Superkleber auf den Klobrillen des Lehrerklos,
  • verstecken Vibratoren in den Lehrerspinden,
  • schmuggeln Schwulencomics in den Posteingang des Direktors,
  • dichten per Audio- und Videomanipulation der Vizedirektorin ein Verhältnis mit dem buckligen Hausmeister an,
  • hören Death Metal während des Unterrichts mit Hilfe in ihre Gehörgänge eingebauter Mikro-Mikrofone,
  • überschütten die Lehrer mit perversen SMS,
  • schicken zunehmend gleich ihre Klone (die ohnehin bessere Noten schreiben), ohne dass ihre noch mit Taschenrechnern hantierenden Lehrer etwas davon bemerken, in den Unterricht,
  • verstecken eine verklemmte Referendarin für mehrere Tage im Kohlenkeller.