Aus Timo Schmidt-Boelkes Notizheften:
"Das Haus der tausend Streiche"
- Freche Schüler manipulieren die Überwachungskameras der Schule mit ihren lustigen Lasercomputern,
- spielen während des Unterrichts mit in ihren Linealen eingebauten Lupen und in ihre Unterrichtsbrillen eingebauten Mikro-GameBoys,
- verstreichen unsichtbaren Superkleber auf den Klobrillen des Lehrerklos,
- verstecken Vibratoren in den Lehrerspinden,
- schmuggeln Schwulencomics in den Posteingang des Direktors,
- dichten per Audio- und Videomanipulation der Vizedirektorin ein Verhältnis mit dem buckligen Hausmeister an,
- hören Death Metal während des Unterrichts mit Hilfe in ihre Gehörgänge eingebauter Mikro-Mikrofone,
- überschütten die Lehrer mit perversen SMS,
- schicken zunehmend gleich ihre Klone (die ohnehin bessere Noten schreiben), ohne dass ihre noch mit Taschenrechnern hantierenden Lehrer etwas davon bemerken, in den Unterricht,
- verstecken eine verklemmte Referendarin für mehrere Tage im Kohlenkeller.