Günther Strack in seiner ganzen gewaltigen Leibesfülle an einem reich gedeckten Mittagstisch. Zu sehen ein großer Braten, Schnitzel, Nudeln, Kartoffel, Napfkuchen, Kaffee, eine Weinflasche, etc. Eine große Serviette um den Hals, in aufgeräumtester Stimmung, eine Haarlocke in der Stirn, hängt er sich gerade richtig in die Mahlzeit hinein. Sein Blick geht dabei ein wenig irritiert zur Seite. Es ist, als bliebe ihm gerade der Brocken im Halse stecken.
Stracks Tisch steht im Freien, links von ihm steht eine Frau, an die zwei Kinder sich drücken, alle drei bitterlich weinend, rechts von ihm ein toter Mann, mit verrenkten Gliedern am Boden liegend, hinter ihm lodernd: eine brennende Stadt.
Subtext: "Like any other man, he was damned and destined to commit at least 25 mostly fatal mistakes a day."
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